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Historie
Gelsen-Log. erhält Förderbescheid vom Land NRW für Neubau einer stationären Bremsprobeanlage
Abriss des alten Lokschuppens
Gelsen-Log. erhält Förderbescheid vom Land NRW zur Erneuerung von Schienen und Gleisschwellen
BP erweitert Logistikkapazitäten im Hafen Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit Gelsen-Log.
Ost-West-Verbindung zwischen Grothusstraße und Kurt-Schumacher-Straße wird wegen Abriss der Hafenmundbrücke gesperrt
Hafen Gelsenkirchen feiert 100jähriges Jubiläum
Gründung der Gelsenkirchener Logistik-, Hafen- und Servicegesellschaft mbH (GELSEN-LOG.)
Gründung des ersten deutschen World Trade Center durch die Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft
Neue Schleusenanlage Gelsenkirchen nimmt ihren Betrieb auf, insgesamt laufen in diesem Jahr 1.886 Schiffe in den Hafen ein und tätigen einen wasserseitigen Umschlag von fast 1,5 Mio. Tonnen.
Bau einer Lastfahrzeugwaage
Industriehafen wird durch Ausbaggern vertieft und das Südufer wird verspundet. Das Wasserbecken hat jetzt eine Wassertiefe von 3,75m.
Die Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH (SG) übernimmt Anteile der Stadt und gründet mit der Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft mbH (GHG) ein Organschaftsverhältnis
Mälzerei Weissheimer Malz errichtet 64 Meter hohen Turm, der alle anderen Hafengebäude überragt
160 Schiffseinheiten nehmen die Schleuse Gelsenkirchen täglich in Anspruch
Müller’s Mühle baut ein weiteres Silo mit 6.500 Tonnen Fassungsvermögen
Handelshafen erhält einen neuen Hubkran
Anschaffung einer neuen Diesellokomotive
gesamtes Hafenareal war vermietet
Ansiedlung eines Großtanklagers (heutige ARAL AG) im Hafen
40 Firmen zählen zu den Hafenanliegern
Die Firma „Müller’s Mühle“ baute aus U-Boot-Rümpfen einen neuen Getreidespeicher mit einem Fassungsvermögen von 2.000 Tonnen. Das Silo wurde nach dem Krieg zum Wahrzeichen des Hafens.
Hafenbetriebsgesellschaft erweiterte die Hafenfaszilitäten und baute einen zusätzlichen Getreidespeicher, einen Anbau an das Lagerhaus und ein zusätzliches Getreidesilo im Handelshafen
Vertreter der Stadt und der Spedition/Reederei „Allgemeine Speditions AG“ unterzeichneten einen Gesellschaftervertrag – die neue Firma wurde auf den Namen „Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft mbH“ getauft
Einrichtung einer öffentlichen „Zollniederlage“
Die „Allgemeine Speditions AG“ (zeitweiliger Mitgesellschafter der Hafenbetriebsgesellschaft) pachtete das im Handelshafen errichtete Lagerhaus nebst Freiflächen und Krananlagen
310.000 Tonnen Umschlag – Steigerung von 500% in den ersten zwei Betriebsjahren
64.000 Tonnen Umschlag
Motorsegler Elisabeth geht als erstes Schiff im Gelsenkirchener Stadthafen vor Anker (Ladung: 200 Tonnen Zucker)
Einweihung des Hafens
Spatenstich Bau des Stadthafens durch OB Machens
Dem Antrag auf „Bau eines Stadthafens“ wird zugestimmt
Bau des 38km langen Rhein-Herne-Kanals wird genehmigt
Historie
Gelsen-Log. erhält Förderbescheid vom Land NRW für Neubau einer stationären Bremsprobeanlage
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Ost-West-Verbindung zwischen Grothusstraße und Kurt-Schumacher-Straße wird wegen Abriss der Hafenmundbrücke gesperrt
Hafen Gelsenkirchen feiert 100jähriges Jubiläum
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Gründung des ersten deutschen World Trade Center durch die Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft
Neue Schleusenanlage Gelsenkirchen nimmt ihren Betrieb auf, insgesamt laufen in diesem Jahr 1.886 Schiffe in den Hafen ein und tätigen einen wasserseitigen Umschlag von fast 1,5 Mio. Tonnen.
Bau einer Lastfahrzeugwaage
Industriehafen wird durch Ausbaggern vertieft und das Südufer wird verspundet. Das Wasserbecken hat jetzt eine Wassertiefe von 3,75m.
Die Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH (SG) übernimmt Anteile der Stadt und gründet mit der Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft mbH (GHG) ein Organschaftsverhältnis
Mälzerei Weissheimer Malz errichtet 64 Meter hohen Turm, der alle anderen Hafengebäude überragt
160 Schiffseinheiten nehmen die Schleuse Gelsenkirchen täglich in Anspruch
Müller’s Mühle baut ein weiteres Silo mit 6.500 Tonnen Fassungsvermögen
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gesamtes Hafenareal war vermietet
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40 Firmen zählen zu den Hafenanliegern
Die Firma „Müller’s Mühle“ baute aus U-Boot-Rümpfen einen neuen Getreidespeicher mit einem Fassungsvermögen von 2.000 Tonnen. Das Silo wurde nach dem Krieg zum Wahrzeichen des Hafens.
Hafenbetriebsgesellschaft erweiterte die Hafenfaszilitäten und baute einen zusätzlichen Getreidespeicher, einen Anbau an das Lagerhaus und ein zusätzliches Getreidesilo im Handelshafen
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Einrichtung einer öffentlichen „Zollniederlage“
Die „Allgemeine Speditions AG“ (zeitweiliger Mitgesellschafter der Hafenbetriebsgesellschaft) pachtete das im Handelshafen errichtete Lagerhaus nebst Freiflächen und Krananlagen
310.000 Tonnen Umschlag – Steigerung von 500% in den ersten zwei Betriebsjahren
64.000 Tonnen Umschlag
Motorsegler Elisabeth geht als erstes Schiff im Gelsenkirchener Stadthafen vor Anker (Ladung: 200 Tonnen Zucker)
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Spatenstich Bau des Stadthafens durch OB Machens
Dem Antrag auf „Bau eines Stadthafens“ wird zugestimmt
Bau des 38km langen Rhein-Herne-Kanals wird genehmigt